Abd al-Malik ist ein arabischer männlicher Vor- oder Nachname. Es existieren zwei Formen in mehreren Umschriftvarianten: Das a in Malik ist kurz: Abd al-Malik ({ArS|عبد الملك|d=ʿAbd al-Malik}, „Diener des Königs“, d. h. „Gottes“) Das a in Malik ist lang: Abd al-Malik ({Ar|عبد المالك}, ʿAbd al-Mālik, „Diener des Besi...
Gefunden auf
https://de.wikipedia.org/wiki/Abd_al-Malik
[Umayyaden] - Abd al-Malik, {arS|عبد الملك بن مروان|d=ʿAbd al-Malik ibn Marwān}, auch Abdalmalik, (* 646; † Oktober 705 in Damaskus) war einer der bedeutendsten Kalifen der Umayyaden. Er regierte von 685 bis 705. == Wiederherstellung des einheitlichen Kalifats == Nach dem Tod seines Vaters Marwan I. (684...
Gefunden auf
https://de.wikipedia.org/wiki/Abd_al-Malik_(Umayyaden)
Abd al-Malik (646/647-705), fünfter Kalif der Omaijaden-Dynastie (685-705). Dem streng religiösen Kalifen Abd al-Malik, der gute Beziehungen zu den muslimischen Gelehrten seiner Heimatstadt Medina unterhielt, gelang eine Stärkung der Omaijaden-Dynastie in Damaskus gegen verschiedene innere Gegner: So warf er 689 ...
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/40014
Abd al-Malik: der Felsendom in JerusalemẠbd al-Malik, vierter Omaijadenkalif (695† †™705), * Medina 646, †  Damaskus 705.
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42134
Abd al Malik , fünfter Kalif der Omejjaden, Sohn Merwans, folgte diesem 685 auf dem Thron, hatte aber viel mit Empörungen zu kämpfen, die er mit blutiger Energie unterdrückte. Er eroberte Kufa und Mekka wieder und dehnte die Macht des Reichs nach Westen aus. Er ließ zuerst arabische Münzen prägen und machte die arabische Sprache zur Kanzleis...
Gefunden auf
https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html
Keine exakte Übereinkunft gefunden.
